Sonntag, 18.12.2022: Nach der Messe in die Berge
Heute ist der 4. Advent, daher habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, einen Gottesdienst in der kleinen Kathedrale von Chiang Rai zu besuchen. Um 9 Uhr ist die Messe in Thai, sie war bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Karen-Stämme erscheinen in ihren traditionellen Trachten. Die 11 Uhr-Messe ist in Englisch.



Ein wieder einmal traumhaftes Wetter, 25 Grad und ein laues Lüftchen. Ich nahm mir vor, noch einmal in die Berge zufahren, an eine noch entlegenere Stelle: Mae Salong liegt auf Gehentfernung an der Grenze von Myanmar. Hier hatten sich Kämpfer der Kuomintang und deren Familien als Flüchtlinge mit Duldung Thailands am Ende des chinesischen Bürgerkrieges in den 1950er Jahre angesiedelt. Für die Gefallenen gibt es mitten in den Bergen, quasi am Ende der Welt, eine aufwendige Gedenkstätte.






Es war allerdings so windig und kalt, der Himmel mit grauen Wolken bedeckt, dass ich nicht lange blieb (ich hatte nur Shorts und T-shirt dabei, nicht ausrechend für vielleicht 15 Grad!). Im Laden an der Gedenkstätte kaufte ich noch Bohnenkaffee, der neben Tee dort oben angebaut wird. Eine kleine chinesische Enklave.
Der Ausflug in den gut 70 km entfernten Ort auf rund 1800 Meter Höhe dauerte nur vier Stunden, auch weil die Straßen bis in entlegenste Ecken bestens ausgebaut sind. So war Fahren ein Vergnügen.
Samstag, 17.12.2022: An den Mekong mit Rast im Reisfeld
Nachdem ich gestern an der Grenze zu Myanmar war, zog es mich heute wieder an den Mekong und die Grenze mit Laos (rund 50 km östlich von hier). Ich hatte mir auf der Karte ein Uferstück ausgesucht, an dem ich einen Tempel vermutete. Und dem war so, mit einer Überraschung.


Ich fand eine leere Uferpromenade und Ganesh – der indische Elefantengott. Er bewacht wohl, zusammen mit Buddha, die Grenze und sorgt dafür, dass das wirtschaftliche Glück der Region erhalten bleibt. Ich parkte mein Auto vor einem Tempel, an den ein Wald mit Stupas aus dem 15. Jahrhundert angrenzt.



Am Ufer des Mekong und mit Blick auf Laos gab es noch andere Gottheiten. Vor einem Paar aus Schlangengottheiten hatte ein Junge sein Spielzeug als Opfer dargebracht – wahrlich eins.



Schon bei der Hinfahrt waren mir an der vierspurigen, wenig befahrenen Straße Rastplätze mitten in den Reisfeldern aufgefallen. Hier hatten die Besitzer kleine Paradiese geschaffen, die zum Essen und Schauen einluden.





Auf einer Speisekarte entdeckte ich heimische Bratwurst und nur mein Mangel an Cash verhinderte, dass ich frische Bratwurst nach deutscher Art im Reisfeld in Thailand bestellte.
Ich nahm mit einem unglaublich scharfen Reis-Fleisch-Gericht vorlieb, bei dem der Iced Cappucino nur unwesentlich zur Kühlung der Zunge beitrug.
Freitag, 16.12.2022: Durch die Berge nach Fang
Ich hatte mir heute vorgenommen, einen kleinen Ort in den Bergen an der Grenze zu Myanmar zu besuchen, von dem aus wir vor 43 Jahren per Boot über den Mae Kok bis nach Chiang Rai fahren konnten. Aber zuvor stoppte ich an einem Tempel in einem Vorort von Chiang Rai, der einmal nicht blau oder weiß ist.

Die Fahrt führte über gute Straßen durch eine tolle Berglandschaft, rund 120 km nordwestlich von Chiang Rai.


Unterwegs gab es intensive Agrarlandschaft, wo einst Drogen angebaut wurde. Die Region erschien mir sogar wohlhabend.



In Fang fand ich die gleiche Stelle oberhalb der Brücke wieder, wo wir schon 1979 ein Foto gemacht hatten. Hier tritt der Kok-Fluss aus den Bergen in die Ebene.




Auf dem Rückweg machte ich noch Rast bei den Palitung Hot Springs. Es wurde sogar ein Onsen-Bad angeboten, aber bei 30 Grad Lufttemperatur war mir nicht nach heiß baden.



Ich freute mich eher auf das kühle Bier in meinem Hotel. Beim Schwimmen im Pool blickte ich auf den Mae Kok, der an der Hotelanlage vorbei fließt, und dachte, was 43 Jahre ausmachen können 🙂
Donnerstag, 15.12.2022: Weiße Buddhas


Es soll heute ein ruhiger Tag werden – den Nachmittag verbringe ich ganz cool am Pool. Aber heute Morgen hatte ich mir ein ganz neues thailändisches Abenteuer vorgenommen: ein Besuch beim Friseur. Für einen Termin vor Weihnachten daheim gibt es keine Chance, also suchte ich in Google Maps nach „hairdresser“. Ich fand einen „Hair Salon“ fünf Minuten zu fahren, Fotos und Bewertungen sahen gut aus. Also hin.
Der Laden hätte wirklich in jeder deutschen Stadt sein können, ansprechend gestaltet und mit allen Geräten ausgestattet. Der junge Mann, der etwas erschreckt wirkte, fasste dann aber den gleichen Mut, den ich mir vorgenommen hatte. Mit Hilfe von Google Translate auf dem Smartphone konnte ich ihm meine Vorstellungen erklären. Kurz, er schaffte mir genau den Schnitt, den ich mir vorgestellt hatte, für ein Zehntel des Preises in Deutschland.
Ich machte mich dann auf zum Wat Huay Pla Kang, das Navi führte zuverlässig durch Dörfer und engste Straßen zu einer weithin sichtbaren Buddha-Statue auf einer Anhöhe.




Ich schaute mir die Anlage im gleisenden Sonnenlicht an und machte mich dann auf den Weg tiefer in die Dörfer und das Hügelland nordwestlich von Chiang Rai. Ziel sollte das Elephant Peace Project sein, ein Reha-Programm für verwundete und überarbeitete Arbeitselefanten. Das Navi führte mich bis auf einen Feldweg, ohne dass ein Schild (oder ein Elefant) zu sehen war. Laut Google Maps schein ich ganz nahe dran gewesen zu sein…. Ich drehte um und fuhr zurück ins Hotel.

Mittwoch, 14.12.2022: Heldengeschichten und eine Landesgrenze
Wir erinnern uns an das Drama im Sommer 2018: 12 junge Fußballspieler und ihr Trainer waren tagelang verschollen. Taucher fanden sie in einer Höhle, Kilometer vom Eingang entfernt, durch Regenwasser eingeschlossen. Eine dramatische Rettungsaktion folgte, über mehr als 14 Tage gab es keine anderen Berichte in unseren Medien. Diese Höhle ist zu einem nationalen Monument in Thailand geworden, sie liegt in einem Karstgebirge unmittelbar an der Grenze zu Myanmar im äußersten Norden Thailands. Ich habe sie heute besucht.


Ein thailändischer Taucher kam bei der spektakulären Rettung ums Leben, ihm hat man ein Denkmal errichtet.
Die Höhle ist Wallfahrtsort für Schulklassen aus ganz Thailand, am Eingang liegen noch die Sportschuhe, Fahrräder und der Fußball der Jungs, die alle jünger als 16 Jahre waren. Sie hatten 9 Tage im Stockdunkeln überlebt, mit Yogatechniken ihres Trainers, bevor sie entdeckt wurden. Ein Wunder.




Mein zweites Tagesziel war die Grenzstadt Mae Sai, zehn Kilometer weiter nördlich an der Nationalstraße 1. Eine Brücke über den Fluss verbindet hier Thailand mit Myanmar. Ich war vor 43 Jahren hier – die Veränderungen sind dramatisch. Aus einem verstaubten Nest ist eine Doppelstadt diesseits und jenseits der Grenze geworden.


Vom Hügel, auf dem ein Tempel liegt, hat man einen eindrucksvollen Blick über Mae Sai. Aber auch der Tempel, der sich in Restaurierung befand, war eine Sehenswürdigkeit.






In einer guten Stunde legte ich die gut 60 km nach Chiang Rai zurück. Heute Abend habe ich mich zum ersten Mal in der Dunkelheit per Auto in die Stadt gewagt. Nicht weit entfernt von hier liegt ein Restaurant, das exzellentes Essen serviert, bei Live-Musik. Das gab diesem denkwürdigen Tag noch einen guten Abschluss.
Dienstag, 13.12.2022: Blau und Gold
Das Frühstück heute auf der Veranda des Hotels mit Blick auf Garten und Fluss war einzigartig (erst recht, weil mein Laptop immer die Temperaturen von Zuhause einblendet). Erstaunt hat mich, wie stark Schweinefleisch zur regionalen Küche gehört – scharf gewürzt, als Wurst oder im Porridge und mit Reis gebraten – zum Frühstück! Der Himmel war bedeckt, dennoch hatte ich mir als erstes einen Besuch im Blauen Tempel vorgenommen, der 200 m vom Hotel entfernt ist.


Alles in blau, mit viel Gold. Der Tempel ist erst ein paar Jahre alt, aber in jedem Fall fotogen.


Ich zögerte, ob ich mich in den Überlandverkehr trauen sollte. Aber, das sei vorweg gesagt: Fahren in Nordthailand ist absolut easy. Also machte ich mich auf zum Tagesziel, dem Goldenen Dreieck, wo der Mekong zum Grenzfluss zwischen Thailand und Laos wird und ein Zipfel von Myanmar herein ragt – eine berühmtes Dreiländereck.
Ein Netz von vierspurigen Straßen zieht sich durch die Gegend, wohl Teil der chinesischen Belt & Road-Initiative. Jedenfalls war ich in einer Stunde die 80 km gefahren und parkte mein Auto am Mekong.

An der Stelle, an der ich vor 43 stand, sind heute Buden, Aussichtsplattformen und buddhistische Statuen. Vor dem Besucher liegt der gigantische, schmutzig-braune Mekong. Der mündet mehr als 1000 km weiter südlich in Vietnam ins Südchinesische Meer. Auf der anderen Seite ist Laos.


Der kleine grüne Zipfel im Bild oben ist Myanmar. Es war ein schöner, nicht zu heißer Tag, und die Touristen hielten sich in Grenzen.


Ich fuhr noch 3 km weiter Richtung Norden – und erlebte eine Überraschung: Die „Hall of Opium“, ein Museum und Dokumentationszentrum, im Regenwald in einen Berg „gehauen“ war der Wahnsinn. Geschichte, Anbau und Kriege um Opium sind hier dargestellt – denn der Opiumhandel gab dem Länderdreieck das Attribut „Golden“.

Am frühen Nachmittag war ich zurück in Chiang Rai, ausreichend Zeit, die wunderbare Anlage hier am Kok River zu genießen.
Montag, 12.12.2022: In Thailands Norden

Heute wieder ein Reisetag: Ich bin in Chiang Rai, im „Goldenen Dreieck“.
Mein Fahrer von Gestern holte mich um 9.30 Uhr am Hotel ab und brachte mich zum Flughafen Don Muang. Von da ging es kurz nach 12 Uhr wieder mit AirAsia auf den 70-minütigen Flug nach Norden. Wir landeten bei strahlendem Sonnenschein, knapp unter 30 Grad.
Ich hatte für die Woche, die ich hier verbringen werde, noch kein Auto reserviert – zumal ich keine Ahnung habe, wie Selbstfahren in Thailand ist. Aber schon aus dem Flugzeug war zu erkennen, dass die Straßen gut und nicht sehr voll sind.
Also ging ich in der Ankunftshalle an die Schalter der großen Autovermieter – alle ausgebucht. An einem no-name-Schalter saßen zwei junge Leute und lächelten mich mit dem umwerfenden Thai Smile an. Das Mädchen schlug vor, eine befreundete Autovermieterin von „outside“ anzurufen. Für rund 30 Euro pro Tag könne die mir einen Honda City für sieben Tage geben – das war ein Deal. Ich sagte sofort zu. Die Freundin, ebenso umwerfend hübsch, wie sie selbst, kam zehn Minuten später ans Terminal. Wir fuhren in ein paar Minuten zu ihrer Garage, dort unterschrieb ich ein Formular, zahlte in cash (dafür lieh sie mir das Auto gleich schon mal aus, damit ich im Supermarkt gegenüber am ATM noch Geld abholen konnte – ich hatte damit auch erste Fahrerfahrung in Thailand). Alles formlos und auf Treu und Glauben, ich habe noch nie auf diese Art ein (fast neues) Auto gemietet.
Zum Hotel waren es dann nur noch 5 km. Das Navi führte mich vorbei am Blauen Tempel (eine Sehenswürdigkeit) in einen Park am Kok-Fluss, an dem das Resort liegt. Ein Traum. Ich habe ein riesiges Zimmer mit Blick auf den Pool im Innenhof. Es sind nur eine Handvoll ausländischer Gäste hier, ruhige ältere Herrschaften (wenngleich wohl jünger als ich :-).

Ich bin sehr gespannt auf die Tage hier, aber wenn alles so gut läuft, wie die ersten Stunden, dann wird das eine tolle Zeit (mein Computer meldet -3 Grad Zuhause, ich denke Weihnachten in Deutschland wird wohl ausfallen – Scherz).
Sonntag, 11.12.2022: Ausflug nach Mae Klong


Ich hatte mir vorgenommen, an meinem einzigen vollen Tag in Bangkok einen Ausflug zu dem berühmten Railway Market von Mae Klong zu machen, gut 100 km und eine Stunde Autofahrt südwestlich des Stadtzentrums gelegen. Bangkok selbst kenne ich von einem halben Dutzend Aufenthalten in der vergangenen vier Jahrzehnten.


Ich hatte gestern Abend für 10 Uhr einen Grab-Fahrer bestellt, der kam auch absolut pünktlich. Mit ihm ging es durch das Autobahngewirr der Innenstadt zunächst in die trostlosen Vorstädte und das flache Land, eigentlich die ganze Streck eine einzig Großbaustelle der Autobahn.

In Mae Klong, am gleichnamige Fluss, endet eine Bimmelbahn, die vor der Endstation mitten durch die Marktstände führt. Ich stelle mir vor, unsere Regionalbahn nach Schöppenstedt endet dort a u f dem Wochenmarkt!
Ich spazierte ein wenig übers Gleis und durch die Stände, kaum vorstellbar, wie hier ein Zug hinein passt (ein Gemälde zeigte es).

Ich genoss im alten Bahnhof am Flussufer einen Eiscafe, bevor ich den Fahrer an den vereinbarten Treffpunkt bestellte (wir hatten die WhatsApp-Nummern ausgetauscht).



Für die Rückfahrt brauchten wir drei Stunden, aber zum Glück war der Fahrer nicht nur freundlich, sondern er beantwortete auch alle meine Fragen zu Familie und Arbeit. So waren die Staus gute Gelegenheit, einen Ur-Bangkoker besser kennen zu lernen. Ich fragte ihn, woher das Wasser auf den Fahrbahnen käme, denn es hatte nicht geregnet. Das werde von der Küste in die Flussmündungen hoch gedrückt, meinte er. Den Anstieg des Meeresspiegels kann man als hier am Golf von Siam „live“ beobachten.

Samstag, 10.12.2022: In Bangkok angekommen
Gestern (10.12.) war ein Reisetag. Und obwohl alles super geklappt hat, war es doch ganz schön erschöpfend – hier macht sich das Alter bemerkbar.
Ich gab um 12 Uhr mittags den Mietwagen am kleinen Flughafen von Langkawi ab. Oh Wunder, der AirAsia-Flug aus Kuala Lumpur landete pünktlich und flog auch pünktlich zurück. Aber die Entfernungen im Terminal 2 des dortigen Flughafens sind gewaltig: Ich musste meinen Koffer in Empfang nehmen und mich für den Weiterflug nach Bangkok wieder einchecken. Immerhin, alles funktionierte tadellos (diesmal habe ich mich auch nicht im Terminal zwischen Ladenpassagen und Foodcourts verlaufen :-)).
So langsam gewöhne ich mich an das „System AirAsia“: Zuhause oder im Hotel virtuell auf dem Smartphone einchecken, den erzeugten QR-Code speichern und ihn dann im Flughafen an einem elektronischen Terminal einscannen. Der spukt dann die Bordkarte und das Gepäck-Label aus. Damit geht man dann an den echten Schalter („Baggage drop, Self Check-in„) und gibt das Gepäck ab – alles ohne Personal, alles mit Touch Screen.

Ich hatte sogar Zeit, an meiner Lieblings-Soup Station eine Suppe zusammenzustellen, die vor Deinen Augen gekocht wird. Berechnet wird nach Gewicht: Ich wählte gelbe Nudel, Brokkoli, etwas ähnliches wie Mangold, Chicken-Bällchen und ein gekochtes Ei, alles in einer Hühnerbrühe aufgekocht. rund 5 €. Absolut lecker – und stärkend.
Dann Ausreise Malaysia, Security und wieder zu einem entfernt liegenden Gate. Mein Tagespensum an „Wanderung“ war erfüllt.

An der Anzeigetafel erkennt man, was für ein „Hub“ KLIA2 ist: Innerhalb einer Stunde gibt es Verbindung nach ganz Südostasien. Mein Flug ist AK 892 nach Don Muang (17.15 Uhr). Und tatsächlich stiegen wir – mitten während eines Tropengewitters – ins Flugzeug ein und flogen „nur“ eine halbe Stunde später los.
Knapp zweieinhalb Stunden dauerte der Flug, wir landeten im schon stockdunklen Bangkok. Don Muang ist der „alte“ Flughafen der thailändischen Hauptstadt. Von hier traten wir Ende der 1980er Jahre zweimal den 24-Stunden-Flug über den Pazifik in die USA an.
Einreise Thailand, Gepäck abholen und Geld aus dem Automaten ziehen klappte gut. Leider funktionieret die Mitfahr-App Grab nicht auf Anhieb, so ging ich zum Taxischalter, zog eine Wartenummer und erhielt nach wenigen Minuten ein Taxi in die Innenstadt „zugewiesen“.
Der Fahrer brauchte 45 Minuten um mich in das Wolkenkratzer-Gewirr von Sukhumvit zu bringen, wo mein Hotel in einer ruhigen Seitenstraße liegt. Der Fahrpreis – nach Taxometer – lag bei 250 Bhat, weniger als 7 €.


Wie die meisten Hotels in Bangkok hat auch meins hier einen Pool und eine schöne Bar auf dem Dach. Dort bin ich heute früh (Sonntag, 11.12.22) ein paar Runden geschwommen. Der Weihnachtsbaum wirkte wie aus einer anderen Welt.
Aber jetzt kann der Tag beginnen!